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   BFH, 01.06.1979 - III R 100/76   

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BFH, 01.06.1979 - III R 100/76 (https://dejure.org/1979,1290)
BFH, Entscheidung vom 01.06.1979 - III R 100/76 (https://dejure.org/1979,1290)
BFH, Entscheidung vom 01. Juni 1979 - III R 100/76 (https://dejure.org/1979,1290)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • BFHE 128, 293
  • DB 1979, 1921
  • BStBl II 1979, 609
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerwG, 22.03.1974 - VII C 31.72

    Nichtbestehen der Zweigstellensteuerpflicht - Berichtigung einer ursprünglich

    Auszug aus BFH, 01.06.1979 - III R 100/76
    Dieser Fehler ist jedoch nicht so schwerwiegend, daß die Nebenbestimmung nichtig ist (vgl. Urteil des Bundesverwaltungsgerichts - BVerwG - vom 22. März 1974 VII C 31.72, BVerwGE 45, 106).

    b) Der Auffassung des Senats steht nicht das Urteil des BVerwG VII C 31.72 entgegen.

  • BVerwG, 27.06.1974 - I C 10.73

    Sachliche Voraussetzungen der Sachverständigenordnung (SachVO) für den Widerruf

    Auszug aus BFH, 01.06.1979 - III R 100/76
    (Vgl. entsprechend für den Fall der unzulässigen Beifügung eines Widerrufsvorbehalts BVerwG-Urteil vom 27. Juni 1974 I C 10.73, BVerwGE 45, 235 [240 ff.] mit weiteren Nachweisen; vgl. ferner Urteil des Bundesgerichtshofs vom 3. März 1954 VI ZR 303/52, Neue Juristische Wochenschrift 1954 S. 957, wonach die Rechtskraft eines Verwaltungsakts nicht bewirken kann, daß dieser eine ihm vom Gesetz nicht gegebene vertragsgestaltende Kraft erlangt.).
  • BFH, 25.03.1969 - II R 5/66

    Aussetzung der Steuerfestsetzung - Nachholungsbescheid - Ungewißheit - Ungewisse

    Auszug aus BFH, 01.06.1979 - III R 100/76
    Nach § 100 Abs. 1 AO i. V. m. § 225 AO ist eine vorläufige Festsetzung mit der Möglichkeit einer späteren Änderung nur wegen Ungewißheit über tatsächliche Verhältnisse möglich, dagegen nicht wegen Ungewißheit in der Beurteilung einer Rechtsfrage oder in der Würdigung bekannter Tatsachen (vgl. BFH-Urteil vom 25. März 1969 II R 5/66, BFHE 95, 422, BStBl II 1969, 445).
  • BFH, 26.03.1974 - VIII R 224/72

    Ausspielgerät - Umstellung auf Schwachstrom - Neues Wirtschaftsgut - Antrag auf

    Auszug aus BFH, 01.06.1979 - III R 100/76
    Zu § 19 Abs. 5 Satz 1 des Berlinhilfegesetzes vom 19. August 1964 - BHG 1964 - (BGBl I 1964, 675, BStBl I 1964, 509), dessen Wortlaut mit dem des § 5 Abs. 5 Satz 1 InvZulG 1975 übereinstimmt, hat der Bundesfinanzhof (BFH) in seinem Urteil vom 26. März 1974 VIII R 224/72 (BFHE 112, 444, BStBl II 1974, 538) die Auffassung vertreten, daß das FA nur dann zur Rückforderung berechtigt ist, wenn es nachträglich feststellt, daß tatsächliche Voraussetzungen, an deren Vorhandensein das Gesetz den Investitionszulageanspruch knüpft, nicht gegeben sind.
  • BFH, 17.10.1975 - III R 68/75

    Mehrere Gewerbebetriebe - Investitionszulage - Gewährung einer Investitionszulage

    Auszug aus BFH, 01.06.1979 - III R 100/76
    b) Diese Rechtsgrundsätze stehen nicht im Widerspruch zu dem Urteil des erkennenden Senats vom 17. Oktober 1975 III R 68/75 (BFHE 117, 323, BStBl II 1976, 132).
  • BGH, 03.03.1954 - VI ZR 303/52

    Mietzinserhöhung durch Preisbehörde

    Auszug aus BFH, 01.06.1979 - III R 100/76
    (Vgl. entsprechend für den Fall der unzulässigen Beifügung eines Widerrufsvorbehalts BVerwG-Urteil vom 27. Juni 1974 I C 10.73, BVerwGE 45, 235 [240 ff.] mit weiteren Nachweisen; vgl. ferner Urteil des Bundesgerichtshofs vom 3. März 1954 VI ZR 303/52, Neue Juristische Wochenschrift 1954 S. 957, wonach die Rechtskraft eines Verwaltungsakts nicht bewirken kann, daß dieser eine ihm vom Gesetz nicht gegebene vertragsgestaltende Kraft erlangt.).
  • BVerwG, 17.10.1997 - 8 C 1.96

    Gewerbesteuer - Aussetzungszinsen - Abgabenvereinbarung - Erlaß von

    Die unzulässige Beifügung eines Nachprüfungsvorbehalts ist aber nicht so schwerwiegend und schon gar nicht offenkundig, daß deswegen die Nichtigkeit des Vorbehaltes anzunehmen wäre (vgl. auch Urteil vom 22. März 1974 - BVerwG 7 C 31.72 - BVerwGE 45, 106 (108 f.) [BVerwG 22.03.1974 - VII C 31/72] = Buchholz 401.5 § 17 GewStG Nr. 7 S. 17 (22); BFH, Urteile vom 9. März 1967 - IV 152/62 - BStBl III 1967 S. 518 und vom 1. Juni 1979 - III R 100/76 - BStBl II 1979 S. 609 (611)).

    Denn ein im Gesetz für bestimmte Fälle nicht vorgesehener Vorläufigkeitsvermerk kann der Steuerbehörde nicht zu einer Erweiterung ihrer Möglichkeiten verhelfen (BFH, Urteil vom 1. Juni 1979 - III R 100/76 - BStBl II 1979 S. 609 ( 611); vgl. zum Widerrufsvorbehalt auch Urteil vom 27. Juni 1974 - BVerwG I C 10.73 - BVerwGE 45, 235 (241) [BVerwG 27.06.1974 - I C 10/73]).

  • BFH, 05.07.1991 - III R 3/87

    1. § 68 FGO gilt bei der Verpflichtungsklage entsprechend 2. Keine

    Doch dürfe sich deswegen nach dem Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 1. Juni 1979 III R 100/76 (BFHE 128, 293, BStBl II 1979, 609) lediglich die Finanzverwaltung nicht auf die Vorläufigkeit berufen; der Steuerpflichtige könne dies aber tun.

    Darauf kann sich die Klägerin - im Gegensatz zu den Finanzbehörden - trotz der Unzulässigkeit dieses Vermerks nach § 5 Abs. 6 InvZulG 1975 berufen (s. das Urteil des Senats in BFHE 128, 293, BStBl II 1979, 609, Nr. 5 b der Entscheidungsgründe, unter Berufung auf das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts - BVerwG - vom 22. März 1974 VII C 31.72, BVerwGE 45, 106).

  • BFH, 17.09.1987 - III R 124/82
    Anders als im Fall des Urteils des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 1. Juni 1979 III R 100/76 (BFHE 128, 293, BStBl II 1979, 609 [BFH 01.06.1979 - III R 100/76]) waren dem FA die eine Versagung der Zulage rechtfertigenden Tatsachen im Zeitpunkt der Entscheidung über den Antrag des Klägers noch nicht positiv bekannt.

    Denn zu dieser Zeit konnten Zulagebescheide nicht wirksam mit einem Vorläufigkeitsvermerk (nach § 100 Abs. 2 AO) versehen werden (Urteil in BFHE 128, 293, [BFH 01.06.1979 - III R 100/76] BStBl II 1979, 609 [BFH 01.06.1979 - III R 100/76]).

  • BFH, 25.03.1988 - III R 121/82

    Voraussetzungen für die Gewährung einer Investitionszulage

    Anders als im Fall des Urteils des BFH vom 1. Juni 1979 III R 100/76 (BFHE 128, 293, BStBl II 1979, 609) waren dem FA die gegenüber dem Kläger eine Versagung der Zulagen rechtfertigenden Tatsachen im Zeitpunkt der jeweiligen Entscheidung über dessen Anträge (zuletzt am 25. Februar 1977) nicht bekannt.
  • BVerwG, 27.02.1981 - 8 B 44.80

    Begriff der "grundsätzlichen Bedeutung" einer Rechtssache im Revisionsverfahren -

    Der Beschwerde ist zwar zuzugeben, daß der Bundesfinanzhof demgegenüber zu dem im wesentlichen gleichlautenden § 5 Abs. 5 des Investitionszulagengesetzes vom 24. Februar 1975 (BGBl. I S. 529) die Auffassung vertreten hat, die Behörde könne die Investitionszulage nur dann zurückfordern, wenn sie nachträglich feststelle, daß die tatsächlichen Voraussetzungen für ihre Gewährung nicht vorgelegen hätten (BStBl. II 1979 S. 609).
  • BFH, 24.06.1981 - III R 135/80
    NVS: § 100 Abs. 2 AO ist auf Investitionszulagebescheide nicht entsprechend anwendbar (vgl. BFH-Urteil vom 1.6.1973 III R 100/76).2.
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